Kampfmittelsondierung für Straßenbau im hessischen Odenwald

Ein Mitarbeiter mit orangefarbener Warnweste und Schutzhelm führt eine manuelle Messung mit einem Metallsuchgerät auf einem freigeräumten Gelände durch. Im Hintergrund sind Bäume und geparkte Fahrzeuge zu sehen.“

Für ein anstehendes Straßenbauprojekt in Hessen führen wir aktuell technische Sondierungsmaßnahmen auf einer temporär gesperrten Landstraße durch. Die Maßnahme dient der Gefahrenabwehr im Vorfeld der geplanten Fahrbahnsanierung – denn bevor der Ausbau beginnen kann, muss der Untergrund systematisch geprüft und freigegeben werden. Mit mehreren Kollegen unseres Fachtechnischen Personals und zwei parallel eingesetzten Georadarsystemen sondieren wir die gesperrte Straße abschnittsweise.

Verschiedene Sondiermethoden für aussagekräftige Ergebnisse

Ziel der Untersuchung ist die belastbare und zügige Bewertung möglicher Verdachtspunkte, um Verzögerungen im Bauablauf zu vermeiden. Wo erforderlich, erfolgen punktuelle Freilegungen zur Identifizierung auffälliger Störungen.

Die Ergebnisse werden in einem fachtechnischen Bericht dokumentiert und dem Auftraggeber übergeben – so kann die Sanierung ohne Sicherheitsrisiken starten und die Straße zeitnah wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Dank unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der technischen Kampfmittelsondierung und einer flexibel abgestimmten Einsatzplanung konnten wir die Arbeiten innerhalb kurzer Zeit abschließen. So ist die Fläche nun freigegeben – und die Bauarbeiten können planmäßig beginnen.